
5 Tipps, damit dein Hund beim Shooting entspannt bleibt
Ein Fotoshooting ist nicht nur für uns Menschen aufregend, sondern auch für unsere Hunde. Neue Gerüche, unbekannte Geräusche und eine fremde Umgebung können sie schnell verunsichern. Dabei wünschst du dir vor allem eines: ehrliche, natürliche und liebevolle Fotos, die deinen Hund so zeigen, wie er wirklich ist.
Damit dein Vierbeiner sich beim Shooting rundum wohlfühlt und wir gemeinsam Momente voller Vertrauen und Freude festhalten können, teile ich hier meine 5 wertvollsten Tipps aus meiner Arbeit als Hundefotografin, die mit viel Geduld, Ruhe und Einfühlungsvermögen jedes Shooting zu einem entspannten Erlebnis machen.
- Plane genug Zeit ein
Hunde spüren jede Hektik. Nimm dir vor dem Shooting bewusst Zeit für euch beide. Starte nicht gestresst von Zuhause, sondern plant den Weg mit genügend Puffer ein. Wenn ihr entspannt ankommt, kann dein Hund in Ruhe schnüffeln, ankommen und sich mit der Umgebung vertraut machen. So beginnt euer Shooting schon mit einem guten Gefühl – ohne Eile, ohne Druck, sondern mit Gelassenheit und Freude auf das gemeinsame Abenteuer. - Bleib selbst ruhig und gelassen
Dein Hund ist dein Spiegel. Wenn du nervös bist oder dir Sorgen machst, wird er es sofort spüren und unsicher reagieren. Ich weiß, ein Shooting ist aufregend – für dich genauso wie für deinen Hund. Aber vertraue darauf: Mit meiner Geduld, Ruhe und langjährigen Erfahrung mit Hunden schaffe ich eine Atmosphäre, in der ihr euch beide wohlfühlt. Atme tief durch, genieße die Zeit und lass dich fallen – denn genau diese innere Ruhe zeigt sich später auf den Fotos. - Mach keinen Druck – lass es einfach fließen
Dein Hund muss beim Shooting keine Kommandos perfekt ausführen. Die schönsten Fotos entstehen oft genau dann, wenn er einfach er selbst ist: verspielt, neugierig, verträumt oder auch ein wenig wild. Mein Ziel ist es nicht, dass er „funktioniert“, sondern dass ich sein Wesen und eure Verbindung in ehrlichen Bildern einfange. Ein Shooting ist kein Wettbewerb, sondern eine gemeinsame Reise voller kleiner, kostbarer Momente. - Gib ihm Zeit zum Ankommen
Bevor wir mit dem Shooting starten, darf dein Hund erst einmal alles in Ruhe erkunden. Ein paar Minuten Schnüffeln, die neue Umgebung wahrnehmen, mich beschnuppern und kennenlernen – all das gibt ihm Sicherheit. Ich nehme mir immer die Zeit, die jeder Hund braucht, ganz ohne Hast. Denn erst, wenn er sich sicher und wohl fühlt, können wir die Fotos machen, die dein Herz berühren. - Achte auf ausreichend Wasser und kleine Pausen
Gerade bei Shootings in der Natur, bei Abenteuershootings oder an warmen Tagen ist es wichtig, dass dein Hund genug trinkt und kleine Pausen bekommt. Ein kurzer Moment im Schatten oder ein Schluck Wasser wirken oft Wunder, um Energie und Ruhe zu tanken. Auch bei kühlerem Wetter hilft eine kleine Trinkpause, deinem Hund Entspannung zu geben und den Kopf frei zu bekommen. Ich plane solche Pausen immer bewusst ein, denn dein Hund soll sich rundum wohlfühlen und nicht überfordert werden.
Ein entspanntes Shooting also lebt von Zeit, Gelassenheit, Vertrauen und Liebe. Dein Hund wird sich sicher fühlen, wenn du selbst Freude hast und ohne Druck in den Tag gehst. Ich begleite euch dabei mit meiner ruhigen, geduldigen Art und schaffe eine Atmosphäre, in der er einfach Hund sein darf – genauso, wie er ist.

Du wünschst dir natürliche, liebevolle Fotos von deinem Hund, ganz ohne Stress und voller Herz?
👉 Melde dich hier für dein persönliches Shooting an – ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und unvergessliche Erinnerungen für euch zu schaffen.